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Daten | |
Art | Menge |
Strukturpunkte | 1.000 |
Schildstärke | 0,01 |
Angriffswert | 0,01 |
Ladekapazität | 0 (5) Einheiten |
Grundgeschwindigkeit | 100.000.000 |
Treibstoffverbrauch | 1 Deuterium |
Spionagesonden können zwar nichts zuladen jedoch bis zu 5 Einheiten Deuterium an Treibstoff für den Eigenbedarf mitführen. Bei Stationierungsflügen laden sie auch die Hälfte davon beim Ziel wieder aus.
Voraussetzungen | |
Gebäude / Forschung | Stufe |
Raumschiffwerft | Stufe 3 |
Verbrennungstriebwerk | Stufe 3 |
Spionagetechnik | Stufe 2 |
Kosten | |
Ressource | Menge |
Metall | 0 |
Kristall | 1.000 |
Deuterium | 0 |
Energie | 0 |
In der Aktionsspalte der Galaxieansicht sind verschiedene Icons zu sehen, das erste mit einem Auge ist der Spionageknopf. Diesen einfach in der Zeile des Planeten, den man spionieren möchte, anklicken. Es wird automatisch die in den Accounteinstellungen angegebene Zahl von Spionagesonden verschickt. Den erfolgreichen Versand erkennt man unter der Galaxieansicht an der grünen Meldung unter der Flottenansicht sowie - bei aktiviertem Commanderaccount - an der abnehmenden Zahl der zur Verfügung stehenden Spionagesonden. Nur als Commander können aus dem Galaxiemenü heraus Monde gescannt werden.
Wenn man langsamer spionieren will oder muss (z. B. weil das Ziel für einen Flug mit 100% zu weit entfernt ist, sodass der Treibstoffverbrauch höher ist als die Ladekapazität) oder mit einer anderen Anzahl an Sonden (z.B. weil die Spionagetechnik des Gegners zu hoch ist), kann man auch über das Flottenmenü Spionagesonden versenden. Hierzu gibt man die gewünschte Zahl Spionagesonden ein, dann die Koordinaten des Zieles, stellt ggf. die Geschwindigkeit entsprechend ein und wählt als Auftrag "Spionage".
Da Recycler nur bereits bestehende Trümmerfelder anfliegen können, wird mitunter eine einzelne Spionagesonde geopfert, um ein TF zu erzeugen. Hierzu wird aus dem Flottenmenü eine einzelne Sonde mit dem Auftrag "Angreifen" auf den Zielplaneten gesendet. Wird der Zielplanet nicht durch Verteidigungsanlagen oder Flotten geschützt, kehrt die Sonde unbeschädigt zurück (es bildet sich dennoch ein "0 Metall 0 Kristall" Trümmerfeld). Dies gilt laut den OGame Regeln nicht als Angriff, die maximal 5 Angriffe pro Planet und Tag (bashen) zählen hier nicht.
Durch die niedrigen Kosten der Spionagesonden werden diese recht Häufig als Schussfang gegen Deff benutzt. Da keine Verteidigungsanlage Rapidfire hat, wird pro Verteidigungsanlage eine Sonde zerstört. Ein Beispiel: Der Angreifer hat 250 Bomber und Zerris, der Deffer 50 Plasmas, 150 Gauß, 500 SL und Ios und je 2000 Raks und LLs. Der Angreifer gewinnt zwar, verliert aber fast die Hälfte der Fleet. Mit 5000 Spios als Schussfang würden jedoch nur geringe Verluste auftreten: In diesem Beispiel von 10 Mio Met, 7 Mio Kris und 3 Mio Deut auf 0,8 Mio Met, 5 Mio Kris und 0,25 Mio Deut. Das ist ein Unterschied, wenn man im Kurs 2:1:1 rechnet, von ca. 19 Mio Metall, also lohnt es sich sehr.
Eine Sonderform des normalen Raids. Hier werden große Mengen Sonden eingesetzt, um Ressourcen von einem Planeten ohne Verteidigung zu stehlen. Obwohl pro Spionagesonde nur geringe Mengen an Rohstoffen transportiert werden, kann sich der "Spio-Raid" bei einer hohen Anzahl an Sonden durch die enorme Geschwindigkeit lohnen. Bereits eine einzige Verteidigungseinheit verhindert diese Taktik allerdings.
Sondenraids sind seit dem 09.08.2006 nicht mehr möglich. Spionagesonden können zwar noch angreifen und behalten ihren Laderaum, doch sie werden beim Angreifen nicht mehr mit Ressourcen beladen. Hauptgründe für diese Änderung war einerseits, dass Spiosondenraids immer anfällig für Bugs und Scripte waren und andererseits Anfänger damit in Kriegen fast ununterbrochen geraidet werden konnten.
Ebenso zum schnellen Handel und Transport wurden große Mengen von Spionagesonden eingesetzt. Allerdings war es wegen der geringen Ladekapazität mit hohen Treibstoffkosten verbunden und nur in Sonderfällen empfehlenswert.
Das einzige, was man mit Sonden noch transportieren kann sind kleinste Mengen Deuterium über Stationieren zu eigenen Planeten.
"Transportmenge" = Kürzen ( Verbrauch aller Sonden / 2 )
Da Sonden aber sehr wenig verbrauchen sind die Mengen wirklich klein und können meist nur zum verschicken von Sonden oder TS dienen.
Wenn man bei einer Expedition mindestens eine Spionagesonde mitschickt bekommt man einen Bericht (Logbuch Nachtrag) wie oft die " Unendlichen Weiten " des Systems zuletzt erforscht wurden.
Eine andere Möglichkeit ist das in den Einstellungen unter Spionagesonden Anzahl eine Null eingetragen und man sie zu einer höheren Zahl ändern sollte.
Planeten, deren Namen Sonderzeichen enthalten, können zwar ausspioniert werden, die Sonden liefern aber einen leeren Spionagebericht. Diese Vorteilsnamen sind verboten und führen zur Accountsperre wegen Bugusings.
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30.05.09 Version 0.5.56 -15 Bilder wurden hinzugefügt (Gebäude, komplett) -14 Bilder wurden hinzugefügt (Raumschiffe, komplett) -Raumschiffe erstellt (komplett) -10 Bilder wurden hinzugefügt (Verteidigung, komplett) -Forschungen erstellt (unkomplett) |
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29.05.09 Version 0.45.40 -Startseite erstellt (komplett?) -Gebäude erstellt (komplett) -Mond Gebäude erstellt (komplett) -Verteidigung erstellt (komplett) -Raumschiffe erstellt (unkomplett) |
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A-Version (Seite im Aufbau) |